Zum Aixheimer Waldfest am 18. August 2019

Es gehört zu unserer Tradition, die Aixheimer Albvereinler bei ihrem Waldfest zu unterstützen. Bei schönem Wetter wanderten 22 Teilnehmer mit Ilse Bergmann + Hanne Tapella durch den Wald auf dem Naturpfad nach Aixheim. Mehrere Trossinger sind mit dem Auto zum Fest gekommen. Das Wetter hielt und so wanderte die Gruppe wieder gut gestärkt durch den Wald zurück nach Trossingen.

 

 

 

 

 

Genießerpfad Gauchachschlucht am 4. August

18 Wanderer trafen sich am Bahnhof zur Bildung von Fahrgemeinschaften nach Mundelfingen. Bei schönem Wetter wanderte die Gruppe unter der Führung von Gisela Hoffmann durch die Gauchachschlucht. Der Weg war zum Teil sehr steinig und wurzelig und man musste gehörig aufpassen, daß man nicht ausrutschte. In Hausen i. Wald fand die Schlusseinkehr statt. So manchem Wanderer hat es leider nicht gemundet.

  

 

Sommerfest am Gaugersee am 6. Juli 2019

Die Trossinger Albvereinler luden zum traditionellen Sommerfest an den Gaugersee ein. Bei strahlendem Sonnenschein konnte die Vorsitzende Anneliese Burgbacher viele Gäste begrüssen.  Die benachbarten Ortsgruppen aus Aldingen, Aixheim, Talheim, Spaichingen, Esslingen kamen zahlreich teils per Rad, zu Fuß und im Auto in ihren farbigen Albvereins-Poloshirts an den Gaugersee. Seit 1985 verbringt die Ortsgruppe ihr Sommerfest am Gaugersee und auch das letzte Mal. Zuvor fanden diese Feste im Bodenholz und noch früher am Schießhaus (b. Naturfreundehaus) statt. Der Aufwand für den halben Tag ist zu groß. Die Helfer werden alle älter. Eine neue Location wurde gefunden und der Verein wird weiter seine Sommerfeste feiern.  Ein reichhaltiges Kuchenbufett wartete auf die Gäste sowie der beliebte Schweinehals mit Kartoffelsalat und Grillwürsten. Musikalisch unterhielt Franz Samson die Gäste.  Die kleinen Gäste wurden fantasievoll geschminkt. An dieser Stelle gilt der Dank all den vielen Helfern beim Auf- und Abbau und den vielen Kuchenspendern. Ohne sie wäre ein solches Fest nicht zu bewältigen.  Bis spät am Abend wurde noch gefeiert.

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Gemeinschaftswanderung mit unseren elsässischen Wanderfreunden auf dem Jubiläumspfad

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Traditionsgemäß wandern die Trossinger Albvereiner gemeinsam mit ihren elsässischen Wanderfreunden vom Vogesenclub Selestat am Pfingstsonntag im Elsaß. Dieses Jahr kamen 45 Wanderer aus dem Elsaß nach Trossingen zur gemeinsamen Wanderung auf dem Jubiläumspfad Hagenbachidylle. Pünktlich um 10 Uhr traf der Bus an der Troase ein.  Die Vorsitzende Anneliese Burgbacher begrüßte die elsässischen Wanderfreunde, angeführt von ihrem Vorsitzenden Jean-Claude Christen, die von den Albvereinlern mit Trossinger Fähnchen freundlich empfangen wurden. Unter den Wanderern war auch der Bürgermeister von Selestat, der es sich nicht nehmen liess zur Partnerstadt nach Trossingen zu kommen.   Mitgekommen waren auch unsere langjährigen Wanderführer Jean Dilmetz und Gilbert Pfertzel.

Gemeinsam wurde unter der Wanderführung von Klaus Butschle auf dem Jubiläumspfad gewandert.  Viel Lob und Anerkennung bekamen die Trossinger  für den schön angelegten Pfad, der auf Initiative von Klaus Butschle erstanden ist.  Der erste Halt mit Vesperpause war auf dem schönen Grillplatz an der Rietbrücke. Helga Birk unterhielt die Gruppe mit ihrem Akkordeon und es wurde nicht nur gesungen, sondern auch schon morgens getanzt.  Eine gelebte deutsch-französische Freundschaft.

Der Weg führte nun weiter auf dem Naturpfad entlang des Hagenbachs zum nächsten Halt an der Albvereinshütte in Aixheim.  Die Trossinger boten zur Rast Kaffee und Marmorkuchen an.  Die Abkürzer hatten nun die Möglichkeit mit dem Bus zurückzufahren. Ein Teil der Gruppe nahm dieses Angebot an und besuchte das Heimatmuseum. Die Elsässer  waren begeistert von unserem schönen Museum.   Die erste Gruppe wanderte weiter auf dem Pfad, vorbei am Spatenbaum, an der große Tanne zurück zum Ausgangspunkt, wo ein 3-Gänge Menue (Wurst, Brot, Senf !) auf die hungrigen Wanderer im Naturfreundehaus wartete. Auf französische Art wurden die Elsässer von den Trossingern verabschiedet. Es war ein gelungener Wandertag und man war sich einig wieder gemeinsame Touren zu machen.

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Albvereinler wandern im Kaiserstuhl

Zur Wanderung am Kaiserstuhl versammelten sich bei Traumwetter 35 bestens gelaunte Teilnehmer am Bus. Busfahrer Bernd fuhr die Gruppe von Oberrottweil hinauf zum Parkplatz Mondhalde. Dort hatten wir einen herrlichen Blick auf die Vogesen, Schwarzwald-Berge und auf den Totenkopf, dem höchsten Berg im Kaiserstuhl.  Gewandert wurde zunächst auf dem Katharinenpfad, zum Glück meistens im lichtdurchfluteten Laubwald.  Den ersten Stopp gab es an der Bassgeigenhütte. Leider waren die vielen Tische und Bänke in der Sonne und so suchte man im Stehen den Schatten unter den Bäumen.  Der Weg führte weiter zum Kichlingsberger Eck, wo der Bus die ersten Abkürzer aufnahm. Nun folgte der hügelige Weg Richtung Katharinenberg. Dort trennte sich die Gruppe. Gruppe 1 nahm den Anstieg zur Katharinenkapelle hinauf mit schöner Rundumsicht. Die Abkürzer nahmen den Weg um  den Berg  herum.  Auf dem Weg zum Endinger Eck verliessen die Wanderer den Katharinenpfad und wanderten weiter auf dem Neulindenpfad zum Bahlinger Eck wo der Busfahrer mit den Abkürzern auf uns wartete. Dort gab es Kaffee und Marmorkuchen, gestiftet von der  WF und Geburtstskind Gisela.  Zur Erfrischung hatte ein weiterer Spender gekühlten Sekt mit dabei. Nach der ausgiebigen Pause ging es für die erste Gruppe weiter auf dem hügeligen Badbergpfad, alles im Freien auf einer herrlichen Hochmattenwiese mit seltenen Wiesenblumen und fantastischer Aussicht hinab nach Oberbergen, wo sich alle in der Vogel-Strausse zur Einkehr trafen. Alle waren sich einig. War das ein schöner Wandertag.

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Unsere 5-tg. Gardasee-Wanderreise v. 15.-19. Mai 2019

Mit positiven und leider auch negativen Eindrücken verbrachten die Trossinger Albvereinler Wandertage am Gardasee. Gestartet wurde mit 33 Teilnehmern in Richtung Reschensee. Das Wetter wurde immer freundlicher und sehr sonnig. Die Mittagspause machte die Gruppe in St. Valentin am Haidersee, wo zunächst auch ein kleiner Spaziergang vorgesehen war . Der kalte Ostwind zog uns jedoch schnell wieder in den Bus.  Im Gasthaus war für alle Albvereinler eine Knödelsuppe vorbestellt.  Beim nächsten Halt im Vinschgau genossen wir dann die warmen Sonnenstrahlen bevor es zum Zielort Brenzone am Fuße des Monte Baldos, der leider mit einer geschlossenen Schneedecke bedeckt war, ging. Busfahrer Gregor hatte so seine Schwierigkeiten bei der Auffahrt zum Hotel.  Im Hotel wartete auch schon unser Wanderführer Walter aus Brizen.

Am nächsten Morgen, nach einem reichhaltigen Frühstück, streikte leider der Bus und kam nicht von der Stelle. Kurzerhand nahmen wir, zusammen mit der zweiten Wanderführerin Gertrud den Wanderpfad vom Hotel aus. Der Weg führte uns auf meist steinigen Wegen bei idealem Wander- und T-Shirtwetter hinauf in den fast verlassenen Ort Campo,  immer mit Blick auf den schönen Gardasee und auf den Pizzocolo, vorbei an vielen Olivenbäumen.  In Castelletto am See angekommen genossen wir im Schatten einen leckeren Eiskaffee .  Unser großes Kompliment gilt unseren beiden Wanderkameradinnen Lore und Helene, die im Alter von 88 bzw. 86 Jahren die ganze Tour mitgewandert sind.  Ein Teil der Gruppe wanderte von Castelletto aus „lungo lago“ zurück zum Hotel. Die anderen nahmen den öffentlichen Bus zurück nach Brenzone.

Am zweiten Tag stand die Wanderung auf den „Monte Luppia“ an. Der Bus war wieder fahrbereit und so ging es in Richtung Garda hinauf in den Ort Albisano, wo unsere Tour bei schönem Wanderwetter startete. Auf steinigen Pfaden ging es zunächst bergauf. Zum Großteil  durch naturbelassene Laubwälder,  hinauf  auf den Monte Luppia  416 m.   Oben angekommen hatten wir eine schöne Sicht auf die Bucht von San Vigilio. In Albisano machten wir die verdiente  Eiskaffee-Pause .  Im schönen Hafenstädtchen Torri del Benaco an der Gardesana genossen wir bei einem Spaziergang die Scaglier Burg mit seiner einzigartigen Orangerie.

Am letzten wanderfreien Tag besuchten wir die Halbinsel Sirmione.  Am Nachmittag stand der Besuch des Andree Heller Gartens in Gardone auf dem Programm. Auf rund 10.000 qm waren exotische Pflanzenarten aus aller Welt zu bestaunen.  Der Bus streikte mal wieder. Nach mehrmaligen Anlassversuchen des Busfahrers kamen wir doch noch weg und fuhren nonstop zurück zum Hotel wo der Bus bis spät am Abend repariert wurde.

Der auf der Heimreise  vorgesehene Aufenthalt  in Como liessen wir aufgrund der andauernden Regenfälle ausfallen.  Die Gardasee-Reise wird uns noch lange in Erinnerung  bleiben.

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