20 Wanderer trafen sich am Treffpunkt „Alter Reitstall“ zur Wanderung nach Aixheim.Traditionell wird in Aixheim das Waldfest mit viel Blasmusik gefeiert.
Archiv des Autors: ogredakteurtrossingen
Papierhochzeit im Sandbruch bei Bühlers am 20. August
Der Einladung zum Gartenfest anlässlich der Papierhochzeit von Albärtle + Albärtine im Sandbruch bei Bühlers folgten ca. 50 Albvereinler. Gefeiert wurde in der bayrisch geschmückten Werkshalle. Zum Empfang gab es ein Gläschen Sekt, gespendet von dem Hochzeitspaar. Unser bewährte Musikus Franz Samson umrahmte das Fest musikalisch.Ein besonderer Dank gilt der Familie Bühler, die ihre Location für uns zur Verfügung stellte. Ferner geht unser Dank an alle Helfer und Kuchenspender. Gefeiert wurde bis am späten Abend. Fünf Olypioniken stellten sich dem Hulahup-Wettbewerb, den Gisela Hofmann knapp gewonnen hatte. Es wurde viel getanzt, geschunkelt und Polonaissen rundeten das gelungene Fest ab.
ViIlinger Genießerpfad „Groppertal“ am 6. August 2016
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Schöne liegt so nah. Der Genießerpfad vor der Haustür Villingens macht seinem Namen alle Ehre. Genuß pur. Zu Beginn der Wanderung am Bahnhöfle Unterkirnach lud WF Wilfried die 26 Wanderer anlässlich seines 75. Geburtstages im Wald zur Trossinger Morgensupp ein. Gewandert wurde anschliessend auf weichen Waldböden, allerdings musste auf die Wurzeln geachtet werden. Heidelbeersträucher verleiten zum Naschen. Schattige Waldwege führen vorbei am 12 m hohen Uhufelsen. An der „Forelle“ liefen die Wanderer mit leichtem Anstieg hinauf zum Gasthaus Breitbrunnen. Dort machte die Gruppe Mittagspause. Danach führte der Weg weiter auf abwechslungsreichen Waldpassagen zum Wildgehege Salvest. Das letzte Stück gingen die Teilnehmer auf dem Schwarzwald-Jura-Bodensee Weg und Römerweg. Die tiefen Furchen im einstigen Handelsweg stammen aus dem Mittelalter. Der 12 km-lange Genießerpfad fand bei Allen großen Anklang.
Ins Neckartäle nach Deisslingen am 31.7.2016
Der Hegau von seiner schönsten Seite am 17. Juli 2016
Ein fantastisches Sommerwetter bescherte der 38-köpfigen Wandergruppe einen wunderschönen Wandertag. Start der Wanderung war bei der Lochmühle in Eigeltingen. Auf dem zertifizierten Krebsbachtalweg ging es ein großes Stück mit Aufstieg zum Reschberg durch den schattigen Wald. Auf dem letzten Stück der ersten Etappe wurden wir mit einer Alpensicht bis hin zum Bodensee belohnt. Den Weg auf der Straße nach Reuthe kürzten wir mit dem Bus ab. Auf der zweiten Etappe lief die Gruppe bei einem leichten Lüftchen alles im Freien mit Sicht auf die Hegauberge bis Honstetten. Dort wartete der Bus und s’Albärtle kredenzte Kaffee, Zopf und Wassermelone zur Erfrischung. Gestärkt marschierten die Wanderer weiter, vorbei am Schwedenkreuz, in den Wald hinein, vorbei an der Ruine Todoburg. Bei der Lochmühle endete die ca. 16 km lange Wanderung. An der Aachquelle gab es noch einen kurzen Halt bevor die Gruppe zur wohlverdienten Schlusseinkehr im Sternen in Kirchen-Hausen ihren Abschluss im Biergarten machte.
Wiesenblumen
Gesehen auf der Traufgang-Wanderung am Irrenberg am 3. Juli.
Danke für die schönen Bilder von Uli + Traudl Mauz
Traufgang „idylllische Wiesenrunde“ am 3. Juli 2016
Die Verschiebung der Wanderung, bedingt durch den vielen Regen, hatte sich gelohnt. 38 Wanderer konnten einen schönen Wandertag erleben. Bei angenehmen Temperaturen wanderte die ganze Gruppe, ohne Abkürzer, von Pfeffingen hinauf zum Parkplatz Zitterhof, wo der Bus stand und zur Vesperpause bei einem kühlen Lüftchen heisser Kaffee auf die Teilnehmer wartete. Nach der Pause ging es durch den Wald am Traufgang entlang, vorbei an urigen Bäumen, zum Aussichtspunkt Burg Hohenzollernblick. Bei einer Trinkpause genossen wir die schöne Aussicht. Der Weg führe nun weiter zum Naturschutzgebiet Irrenberg. Vorbei ging es an idyllischen Wiesen mit seltener Flora. Über das NSG Roschbach erreichten wir nach 3 ½ Stunden Wanderzeit wieder unseren Ausgangspunkt. Der Bus brachte uns zum Nägelehaus. Unsere Gruppe wurde superschnell und gut bewirtet. Alle waren erstaunt was sich der Wirt so alles im Kopf behalten konnte. Zu den Akkordeonklängen von Klaus wurde viel gesungen. Der Tag ging sehr harmonisch zu Ende.
Auf dem Ostweg am 5. Juni 2016
Nach dem Motto „ Wandern auch mal bei Regen“ starteten 37 Teilnehmer ab Bahnhof Stühlingen zur Wanderung auf dem Ostweg. Schon letztes Jahr hatte die Wandergruppe auf dem Teilstück „Ostweg“ extremes Wanderwetter mit Hitzerekord. Das erste Stück entlang der Wutach bis zum Bahnhof Weizen war regenfrei. Am überdachten Bahnhof machten wir unsere Vesper- und Kaffeepause. Zur unserer Überraschung standen Tische und Bänke für ein Westernfest bereit. Zum Glück saßen wir dort im Trockenen. Eine Western-Tanzgruppe, die zwischendurch schon mal übte, wartete auf die Sauschwänzle-Bahn mit schicken Saloon-Damen und Herren.
Die nächste Etappe führte auf der Schweizer Seite an der Wutach entlang bis Grimmelshofen. Die ursprünglich vorgesehene Tour in der Wutachflüh war aufgrund des Wetters leider nicht möglich. Der Bus brachte die Gruppe hinauf nach Blumegg. Ab dort begann es nun zu regnen was die meisten nicht abhielt das letzte Stück bis Achdorf noch zu laufen. Durch Matsch durch den Wald hinab hörten wir den Wanderführer rufen: alle zurück. Wir können nicht über die Brücke. Zu gefährlich. Das ganze Stück musste die Gruppe bis Blumegg wieder zurücklaufen – dieses mal ohne Regen – , wo der Bus uns abholte. Das Nachtessen in der Scheffellinde hatten sich die Wanderer redlich verdient. Auf der Heimfahrt schien die Sonne.Die Wanderer waren nur zur falschen Zeit unterwegs !
- Frieder mit seiner Schwester
- entlang der Wutach
- am Bahnhof Weizen
- Tanzgruppe wartet auf die Sauschwänzle-Bahn
- Saloon Dame + Herr
- Grenzbrücke Schweiz + BRD
- Wanderung ab Blumegg
- was für ein Matsch
- auf dem Rückweg schien wieder die Sonne
Pfingstwanderung im Elsaß „Trois Epis“ am 15. Mai 2016
An unserer traditionellen Pfingstwanderung im Elsaß nahmen 29 Wanderer teil. Bei Sonnenschein, aber kühlen Temperaturen ging es mit dem Bus durch das Höllental hinab nach Freiburg und weiter über Colmar zu unserem Ausgangspunkt „Trois Epis“ (Drei Ähren) – ein bekannter Luftkurort in der Elsaß-Region „Haut-Rhin“ (Oberrhein) – , wo unsere elsässischen Wanderfreunde – 30 an der Zahl – mit dem Wanderführer Jean Dilmetz schon auf uns warteten. Es war eine herzliche Begrüssung. Unsere Partnerschaft mit dem Vogesenclub Selestat besteht nun schon seit 13 Jahren. Die Wanderung führte durch urige Bannwälder auf schmalen Pfaden, vorbei am Aussichts-punkt mit Blick auf Trois Epis und die Anhöhe „Galtz“ mit der imposanten Christus Statue, hinauf zum La Roche du Corbeau. Im Wanderheim des Vogesenclubs Turckheim machten wir Mittagspause mit Rucksackvesper. Nach der Wanderung besichtigte die Gruppe die Basilique Notre Dame in Trois Epis. Unsere elsässischen Wander-freunde mit ihrem Vorstand Jean-Claude Christen luden anschliessend zur Weinprobe nach Orschwiller ein. Auf der „Weinstrasse“ fuhren wir mit dem Bus durch die kleinen charismatischen Dörfchen mit ihren bunt bemalten Häusern vorbei an der stolzen Königsburg. Im Weinkeller „Les Faitieres“ war gute Stimmung angesagt. Unter den Akkordeonklängen von Franz Samson und Klaus Butschle wurde zum Wein und Gugelhupf viel gesungen und getanzt. Die Trossinger bedankten sich und luden ihre elsässischen Wanderfreunde zur „Trossinger Morgensupp“ nach Trossingen ein. Den Abend liessen die Wanderer in Buchenbach im Adler harmonisch ausklingen.
- Jean-Claude Christen begrüsst die Trossinger
- Blick auf Galtz mit der Christus Statue
- Wolfgang + WF Jean Dilmetz
- Gilbert
- Gruppenbild vor dem Meierhof
- Gisela
- Gabi + Eugen feiern ihr 1-jähriges
Muttertagswanderung – im Wiesental – am 5. Mai 2016
Unsere beliebte Muttertagswanderung war bis auf den letzten Platz im 50er-Bus belegt. Bei strahlendem Sonnenschein ging es über den noch schneebedeckten Feldberg hinab ins Wiesental. Für den leider erkrankten Wanderführer Wilfried sprang zum Glück Wolfgang ein. Start der Wanderung war in Zell. Dort trennten sich die Wandergruppen. Gruppe 1 mit 16 Personen nahm den Auf- und Abstieg über die Schweigmatt hinunter nach Hasel. Die letzte Etappe führte auf dem romantischen Westweg-Pfad durch den Wald hinab. Gruppe 2 mit 34 Personen bevorzugte den ebenen und ebenfalls sehr romantischen Wiesentalweg bis Schopfheim, wo der Bus die Teilnehmer abholte und nach Hasel brachte. Bei der Erdmannshöhle in Hasel kredenzten wir den Muttertags-Kaffee mit selbstgebackenen Kuchen auf dem überdachten Rastplatz mit bereits vorgefundenen Tischen und Bänken, wo sich beide Wandergruppen trafen. Der Platz wurde von der Organisation für unsere Wandergruppe vorreserviert. Nach der Kaffeepause führte der Hotzenwald-Querweg weiter zum Eichener See (ein Naturphänomen). Leider ohne Wasser. Beim Eichener-Wanderparkplatz war dann für alle die Wanderung zu Ende. Im Löwen in Zell machten wir unsere Schlußeinkehr an schön gedeckten Tischen. Auf der Heimfahrt genossen wir den schönen Sonnenuntergang.










































































































































