Zur Wanderung am Kaiserstuhl versammelten sich bei Traumwetter 35 bestens gelaunte Teilnehmer am Bus. Busfahrer Bernd fuhr die Gruppe von Oberrottweil hinauf zum Parkplatz Mondhalde. Dort hatten wir einen herrlichen Blick auf die Vogesen, Schwarzwald-Berge und auf den Totenkopf, dem höchsten Berg im Kaiserstuhl. Gewandert wurde zunächst auf dem Katharinenpfad, zum Glück meistens im lichtdurchfluteten Laubwald. Den ersten Stopp gab es an der Bassgeigenhütte. Leider waren die vielen Tische und Bänke in der Sonne und so suchte man im Stehen den Schatten unter den Bäumen. Der Weg führte weiter zum Kichlingsberger Eck, wo der Bus die ersten Abkürzer aufnahm. Nun folgte der hügelige Weg Richtung Katharinenberg. Dort trennte sich die Gruppe. Gruppe 1 nahm den Anstieg zur Katharinenkapelle hinauf mit schöner Rundumsicht. Die Abkürzer nahmen den Weg um den Berg herum. Auf dem Weg zum Endinger Eck verliessen die Wanderer den Katharinenpfad und wanderten weiter auf dem Neulindenpfad zum Bahlinger Eck wo der Busfahrer mit den Abkürzern auf uns wartete. Dort gab es Kaffee und Marmorkuchen, gestiftet von der WF und Geburtstskind Gisela. Zur Erfrischung hatte ein weiterer Spender gekühlten Sekt mit dabei. Nach der ausgiebigen Pause ging es für die erste Gruppe weiter auf dem hügeligen Badbergpfad, alles im Freien auf einer herrlichen Hochmattenwiese mit seltenen Wiesenblumen und fantastischer Aussicht hinab nach Oberbergen, wo sich alle in der Vogel-Strausse zur Einkehr trafen. Alle waren sich einig. War das ein schöner Wandertag.









