Gemeinschaftswanderung mit unseren elsässischen Wanderfreunden auf dem Jubiläumspfad

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Traditionsgemäß wandern die Trossinger Albvereiner gemeinsam mit ihren elsässischen Wanderfreunden vom Vogesenclub Selestat am Pfingstsonntag im Elsaß. Dieses Jahr kamen 45 Wanderer aus dem Elsaß nach Trossingen zur gemeinsamen Wanderung auf dem Jubiläumspfad Hagenbachidylle. Pünktlich um 10 Uhr traf der Bus an der Troase ein.  Die Vorsitzende Anneliese Burgbacher begrüßte die elsässischen Wanderfreunde, angeführt von ihrem Vorsitzenden Jean-Claude Christen, die von den Albvereinlern mit Trossinger Fähnchen freundlich empfangen wurden. Unter den Wanderern war auch der Bürgermeister von Selestat, der es sich nicht nehmen liess zur Partnerstadt nach Trossingen zu kommen.   Mitgekommen waren auch unsere langjährigen Wanderführer Jean Dilmetz und Gilbert Pfertzel.

Gemeinsam wurde unter der Wanderführung von Klaus Butschle auf dem Jubiläumspfad gewandert.  Viel Lob und Anerkennung bekamen die Trossinger  für den schön angelegten Pfad, der auf Initiative von Klaus Butschle erstanden ist.  Der erste Halt mit Vesperpause war auf dem schönen Grillplatz an der Rietbrücke. Helga Birk unterhielt die Gruppe mit ihrem Akkordeon und es wurde nicht nur gesungen, sondern auch schon morgens getanzt.  Eine gelebte deutsch-französische Freundschaft.

Der Weg führte nun weiter auf dem Naturpfad entlang des Hagenbachs zum nächsten Halt an der Albvereinshütte in Aixheim.  Die Trossinger boten zur Rast Kaffee und Marmorkuchen an.  Die Abkürzer hatten nun die Möglichkeit mit dem Bus zurückzufahren. Ein Teil der Gruppe nahm dieses Angebot an und besuchte das Heimatmuseum. Die Elsässer  waren begeistert von unserem schönen Museum.   Die erste Gruppe wanderte weiter auf dem Pfad, vorbei am Spatenbaum, an der große Tanne zurück zum Ausgangspunkt, wo ein 3-Gänge Menue (Wurst, Brot, Senf !) auf die hungrigen Wanderer im Naturfreundehaus wartete. Auf französische Art wurden die Elsässer von den Trossingern verabschiedet. Es war ein gelungener Wandertag und man war sich einig wieder gemeinsame Touren zu machen.

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Albvereinler wandern im Kaiserstuhl

Zur Wanderung am Kaiserstuhl versammelten sich bei Traumwetter 35 bestens gelaunte Teilnehmer am Bus. Busfahrer Bernd fuhr die Gruppe von Oberrottweil hinauf zum Parkplatz Mondhalde. Dort hatten wir einen herrlichen Blick auf die Vogesen, Schwarzwald-Berge und auf den Totenkopf, dem höchsten Berg im Kaiserstuhl.  Gewandert wurde zunächst auf dem Katharinenpfad, zum Glück meistens im lichtdurchfluteten Laubwald.  Den ersten Stopp gab es an der Bassgeigenhütte. Leider waren die vielen Tische und Bänke in der Sonne und so suchte man im Stehen den Schatten unter den Bäumen.  Der Weg führte weiter zum Kichlingsberger Eck, wo der Bus die ersten Abkürzer aufnahm. Nun folgte der hügelige Weg Richtung Katharinenberg. Dort trennte sich die Gruppe. Gruppe 1 nahm den Anstieg zur Katharinenkapelle hinauf mit schöner Rundumsicht. Die Abkürzer nahmen den Weg um  den Berg  herum.  Auf dem Weg zum Endinger Eck verliessen die Wanderer den Katharinenpfad und wanderten weiter auf dem Neulindenpfad zum Bahlinger Eck wo der Busfahrer mit den Abkürzern auf uns wartete. Dort gab es Kaffee und Marmorkuchen, gestiftet von der  WF und Geburtstskind Gisela.  Zur Erfrischung hatte ein weiterer Spender gekühlten Sekt mit dabei. Nach der ausgiebigen Pause ging es für die erste Gruppe weiter auf dem hügeligen Badbergpfad, alles im Freien auf einer herrlichen Hochmattenwiese mit seltenen Wiesenblumen und fantastischer Aussicht hinab nach Oberbergen, wo sich alle in der Vogel-Strausse zur Einkehr trafen. Alle waren sich einig. War das ein schöner Wandertag.

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