Ringzugwanderung am 14. Juni 2017

Unter der Wanderführung von Klaus Butschle „Wo die Kelten ihren Spaten suchten“ fanden sich am Haltepunkt in Deisslingen Mitte  33 Wanderer aus ca. 7 verschiedenen Ortschaften ein. In diesem Jahr organisierte unsere Ortsgruppe vom 10. Mal die Ringzugwanderung.  Bei herrlichem Sommerwetter wurde von Deisslingen durch den Wald  Hessenhardt, Krottenloch, Keltische Viereckschanze, Spatenbaum, Solweg, Große Tanne sowie auf dem umstrittenen Wiesenweg gewandert. Die Teilnehmer waren begeistert. Klaus hat wieder viel Wissenswertes über Wald, Natur und den umstrittenen Wiesenweg erzählt. Den Abschluss machte ein Großteil der Gruppe im Biergarten in der Linde.

 

Muttertagswanderung an den Bodensee 14. Mai 2017

Mit einer großen Wanderschar von 47 Teilnehmern fuhren die Trossinger Albvereinler am Muttertag an den Bodensee. Der Bus war beladen mit Tischen, Bänken und Kuchen für die Mütter und natürlich auch für die Väter !. Die Organisation hoffte auf gutes Wetter, da der Muttertagskaffee im Freien vorgesehen war. Gewandert wurde im Gänsemarsch auf dem Naturpfad durch  lichtgrüne Laubwälder eine gute Stunde auf dem Schienerberg- kamm  mit Blick auf den Bodensee.  Der Weg führte nun bergab auf teils matschigen Wegen durch den Tobel in Richtung Wasserturm Horn, wo unser Busfahrer alles für den Muttertagskaffee vorbereitete.   Unglücklicherweise verlor der Schwanz der Gruppe die Vorauslaufenden.  Auf dem letztem Stück zum Wasserturm waren wir dann wieder zusammen.

Nach der ausgiebigen Kaffeepause am Wasserturm zogen schwarze Wolken auf. Ein Teil der Gruppe zog es vor mit dem Bus nach Gaienhofen zu fahren.  Die Unermüdlichen liessen sich vom Wetter nicht abhalten und wanderten nach Gaienhofen.  Dort hatten die Wanderer die Wahl entweder mit dem Schiff oder mit dem Bus nach Hemmenhofen bzw. Stein am Rhein zu fahren. Auf der einstündigen Schifffahrt  war es sehr stürmisch und man konnte ein tolles Wolkenspiel beobachten.   In Stein am Rhein fanden sich alle wieder ein. Den Abschluß machten die Wanderer in Fürstenberg im Rössle, wo der rote Teppich „für uns“ auslag.

 

Gaulehrwanderung in Trossingen am 7. Mai 2017

Zur Gaulehrwanderung  kamen trotz Regenwetter Wanderer von den Ortsgruppen Deisslingen, Fridingen, Mühlheim, Neuhausen o.E., VS-Schwenningen, Wehingen, Denkingen  und natürlich auch Wanderer von unserer Ortsgruppe,  nach Trossingen. Nach der Begrüssung von Anneliese Burgbacher,  Gauvorsitzenden Klaus Butschle und Gauwanderwart Uli Schichthärle wanderten wir unter der Wanderführung von Klaus Butschle mit  insgesamt 32 Teilnehmern  auf dem ursprünglich geplanten Premiumwanderweg , der viel Abwechslung bietet, nach Aixheim.  Beim Schlösslebühl wartete unser Gaukulturwart Dr. Hecht auf uns, der uns die Schloß-Geschichte näher erläuterte. Im Sportheim Aixheim  bekamen die Wanderer eine deftige Gulaschsuppe serviert. Der Löffel blieb fast  darin stecken.  Der  Rückweg  war zum Glück regenfrei. Gewandert wurde durch den Wald, vorbei an der kelt. Viereckschanze, am Spatenbaum zum Solwegparkplatz und auf dem schönen Wiesenweg zum Alten Schloß  zurück zum Ausgangspunkt Naturfreundehaus. Alle waren begeistert von dem schönen, aber anstrengenden Wanderweg.

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Baumpflanzung Samstag 29. April 2017

Zahlreiche Albvereinsmitglieder versammelten sich bei strahlendem Sonnenschein zur Baumpflanzung. Gepflanzt wurde nicht der Baum des Jahres, die Fichte, sie würde nicht zum schon gut ausgestatteten Lehrpfad Auf Wangen passen.  Gepflanzt wurde die Wildkirsche (auch Vogelkirsche genannt).  Gespendet wurde der Baum von unserem jahrzehntelangen  Ausschußmitglied und Ehrenschildträger  Adolf Engesser, der anschliessend zur Trossinger Morgensupp am Lehrpfad einlud.

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Sanierung Grillstelle Rietbrücke 21./22. April 2017

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Albverein Trossingen saniert Grillstelle Riedbrücke

Die Grillstelle am Parkplatz Riedbrücke bot in der Vergangenheit einen trostlosen Anblick. Letztmals wurden die Bänke um die Grillstelle im Jahre 1998 von den Waldarbeitern der Stadt Trossingen gerichtet. Der Schwäbische Albverein Ortsgruppe Trossingen hat nun mit seinen Mitgliedern, befreundeten Helfern und mehreren Arbeitseinsätzen die Grillstelle zu einem Schmuckstück neu gestaltet. Unter Anleitung vom Ehrenvorsitzenden Klaus Butschle wurden zusätzlich vier Tischgruppen erstellt. Des Weiteren wurde der Platz komplett eingeschottert, so dass nach Regenperioden die Grillstelle sofort wieder genutzt werden kann. Um der Beschattung entgegen zu wirken, wurden vor zwei Jahren von den Waldarbeitern schon mehrere Bäume gefällt. Die Grillstelle bietet einen idealen Ort für Familien und Schulklassen mit dem angrenzenden Hagenbach, der ein willkommenes Naturlebnis für die Kinder bietet. Dies ist dem Schwäbischen Albverein als anerkannter Naturschutzverein ein wichtiges Anliegen.

Das Bild zeigt die Helfer nach dem Einschottern v.l. Rudi Kipp(auf dem Schlepper), Dieter Kiess, Alwin Zepf, Adolf Engesser, Rudi Kratt, Ralf Gruhler, Roland Heinisch, Martin Wagner und Klaus Butschle.

Osterspaziergang n. Durchhausen 17. April

Unsere Ostermontags-Wanderung  zur Durchhausemer Albvereinshütte auf dem Scheckenbühl fiel teilweise nass aus. Trotz  kühlen Temperaturen trafen sich 20 Wanderer am Gaugerparkplatz. Die Trossinger brachten musikalisch Schwung in die Hütte.  Der Heimweg war dann komplett verregnet, was einem richtigen Wanderer überhaupt nichts ausmacht. Im Gegenteil. Das nasse Wetter war gut für den „Teint“……!

 

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Unterwegs auf dem Schlichemwanderweg am 9. April 2017

An der ersten Busausfahrt am Palmsonntag  nahmen 46 Wanderer teil. Bei einem Bilderbuchwetter wurde ab Tieringen auf dem Schlichemwanderweg  zur Schlichemquelle mit Rudi und Christa Gut gewandert.  Der Weg führte  weiter nach Hausen a. Tann. Unterwegs  mussten die Wanderer 2 mal die Schlichem über große Steinsbrocken  überqueren.  Zur wohlverdienten aber späten Mittagspause bei Ratshausen auf dem überdachtem Rastplatz mit Tischen und Bänken kredenzte s’Albärtle Kaffee und Zopf, gespendet von Günter Dreher.  Die müden Wanderer nahmen das Busangebot ab hier gerne an.  Für die anderen ging der Weg von der Ölmühle  bei  Schömberg  weiter am Stausee, wo viele Familien sich bei dem herrlichen Wetter aufhielten,  nach Dautmergen mit Abschuß im Schieferrestaurant am See.  Wer die ganze Tour lief hatte am Ende 18 km geschafft.

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