Der Hegau von seiner schönsten Seite am 17. Juli 2016

Ein fantastisches Sommerwetter bescherte der 38-köpfigen Wandergruppe einen wunderschönen Wandertag.  Start der Wanderung war bei der Lochmühle in Eigeltingen. Auf dem zertifizierten Krebsbachtalweg ging es ein großes Stück mit Aufstieg zum Reschberg durch den schattigen Wald. Auf dem letzten Stück der ersten Etappe wurden wir mit einer Alpensicht bis hin zum Bodensee belohnt.  Den Weg auf der Straße nach Reuthe kürzten wir mit dem Bus ab. Auf der zweiten Etappe lief die Gruppe bei einem leichten Lüftchen alles im Freien mit Sicht auf die Hegauberge bis Honstetten. Dort wartete der Bus und  s’Albärtle kredenzte Kaffee, Zopf und Wassermelone zur Erfrischung. Gestärkt marschierten die Wanderer weiter, vorbei am Schwedenkreuz, in den Wald hinein, vorbei an der Ruine Todoburg. Bei der Lochmühle endete die ca. 16 km lange Wanderung. An der Aachquelle gab es noch einen kurzen Halt bevor die Gruppe zur wohlverdienten Schlusseinkehr im Sternen in Kirchen-Hausen ihren Abschluss im Biergarten machte.

 

Wiesenblumen

Gesehen auf der Traufgang-Wanderung am Irrenberg am 3. Juli.

Danke für die schönen Bilder von Uli + Traudl Mauz

Traufgang „idylllische Wiesenrunde“ am 3. Juli 2016

Die Verschiebung der Wanderung, bedingt durch den vielen Regen, hatte sich gelohnt. 38 Wanderer konnten einen  schönen Wandertag erleben. Bei angenehmen Temperaturen wanderte die ganze Gruppe, ohne Abkürzer, von Pfeffingen hinauf zum Parkplatz Zitterhof, wo der Bus stand und zur Vesperpause bei einem kühlen Lüftchen heisser Kaffee auf die Teilnehmer wartete.  Nach der Pause ging es durch den Wald am Traufgang entlang, vorbei an urigen Bäumen, zum Aussichtspunkt Burg Hohenzollernblick. Bei einer Trinkpause genossen wir die schöne Aussicht. Der Weg führe nun weiter zum Naturschutzgebiet Irrenberg. Vorbei ging es an idyllischen Wiesen mit seltener Flora. Über das NSG Roschbach erreichten wir nach 3 ½ Stunden Wanderzeit wieder unseren Ausgangspunkt. Der Bus brachte uns zum Nägelehaus. Unsere Gruppe wurde superschnell und gut bewirtet.  Alle waren erstaunt was sich der Wirt so alles im Kopf behalten konnte.  Zu den Akkordeonklängen von Klaus wurde viel gesungen. Der Tag ging sehr harmonisch zu Ende.

 

Auf dem Ostweg am 5. Juni 2016

Nach dem Motto „ Wandern auch mal bei Regen“  starteten 37 Teilnehmer  ab Bahnhof Stühlingen zur Wanderung auf dem Ostweg. Schon letztes Jahr hatte die Wandergruppe auf dem Teilstück  „Ostweg“  extremes Wanderwetter mit Hitzerekord.  Das erste Stück entlang der Wutach  bis zum Bahnhof Weizen war regenfrei. Am überdachten Bahnhof  machten wir unsere Vesper- und Kaffeepause. Zur unserer Überraschung standen Tische und Bänke für ein Westernfest bereit.  Zum Glück saßen wir dort  im Trockenen. Eine Western-Tanzgruppe, die zwischendurch schon mal übte, wartete auf die Sauschwänzle-Bahn mit schicken Saloon-Damen und Herren.

Die nächste Etappe führte auf der Schweizer Seite an der Wutach entlang bis Grimmelshofen.  Die ursprünglich vorgesehene Tour in der Wutachflüh war aufgrund des Wetters leider nicht möglich. Der Bus brachte die Gruppe hinauf nach Blumegg. Ab dort begann es nun zu regnen  was die meisten nicht abhielt das letzte Stück bis Achdorf  noch zu laufen.  Durch Matsch durch den Wald hinab hörten wir den Wanderführer rufen: alle zurück. Wir können nicht über die Brücke. Zu gefährlich. Das ganze Stück musste die Gruppe bis Blumegg wieder zurücklaufen – dieses mal ohne Regen –  , wo der Bus uns abholte. Das Nachtessen in der Scheffellinde hatten sich die Wanderer redlich verdient. Auf der Heimfahrt schien die Sonne.Die Wanderer waren nur zur falschen Zeit unterwegs !

Pfingstwanderung im Elsaß „Trois Epis“ am 15. Mai 2016

An unserer traditionellen Pfingstwanderung im Elsaß nahmen 29 Wanderer teil. Bei Sonnenschein, aber kühlen Temperaturen ging es mit dem Bus durch das Höllental hinab nach Freiburg und weiter über Colmar zu unserem Ausgangspunkt „Trois Epis“ (Drei Ähren) – ein bekannter Luftkurort in der Elsaß-Region  „Haut-Rhin“ (Oberrhein) – , wo unsere elsässischen Wanderfreunde – 30 an der Zahl – mit dem Wanderführer Jean Dilmetz  schon auf uns warteten. Es war eine herzliche Begrüssung. Unsere Partnerschaft mit dem Vogesenclub Selestat besteht nun schon seit 13 Jahren. Die Wanderung führte durch urige Bannwälder auf schmalen Pfaden, vorbei am Aussichts-punkt mit Blick auf Trois Epis und die Anhöhe „Galtz“ mit der imposanten Christus Statue, hinauf zum La Roche du Corbeau.  Im Wanderheim des Vogesenclubs Turckheim machten wir Mittagspause mit Rucksackvesper. Nach der Wanderung besichtigte die Gruppe die Basilique Notre Dame in Trois Epis. Unsere elsässischen Wander-freunde mit ihrem Vorstand Jean-Claude Christen luden anschliessend zur Weinprobe nach Orschwiller ein. Auf der „Weinstrasse“  fuhren wir mit dem Bus durch die kleinen charismatischen Dörfchen mit ihren bunt bemalten Häusern vorbei an der stolzen Königsburg. Im Weinkeller „Les Faitieres“ war gute Stimmung angesagt. Unter den Akkordeonklängen von Franz Samson und Klaus Butschle wurde zum Wein und Gugelhupf viel gesungen und getanzt.  Die Trossinger bedankten sich und luden ihre elsässischen Wanderfreunde  zur „Trossinger Morgensupp“ nach Trossingen ein.  Den Abend liessen die Wanderer in Buchenbach im Adler harmonisch ausklingen.

 

Muttertagswanderung – im Wiesental – am 5. Mai 2016

Unsere beliebte Muttertagswanderung war bis auf den letzten Platz im 50er-Bus belegt. Bei strahlendem Sonnenschein ging es über den noch schneebedeckten Feldberg hinab ins Wiesental. Für den leider erkrankten Wanderführer Wilfried sprang zum Glück Wolfgang ein. Start der Wanderung war in Zell. Dort trennten sich die Wandergruppen. Gruppe 1 mit 16 Personen nahm den Auf- und Abstieg über die Schweigmatt hinunter nach Hasel. Die letzte Etappe führte auf dem romantischen Westweg-Pfad durch den Wald hinab. Gruppe 2 mit 34 Personen bevorzugte den ebenen und ebenfalls sehr romantischen Wiesentalweg bis Schopfheim, wo der Bus die Teilnehmer abholte und nach Hasel brachte. Bei der Erdmannshöhle in Hasel kredenzten wir den Muttertags-Kaffee mit selbstgebackenen Kuchen auf dem überdachten Rastplatz mit bereits vorgefundenen Tischen und Bänken, wo sich beide Wandergruppen trafen. Der Platz wurde von der Organisation für unsere Wandergruppe vorreserviert. Nach der Kaffeepause führte der Hotzenwald-Querweg weiter zum Eichener See (ein Naturphänomen). Leider ohne Wasser. Beim Eichener-Wanderparkplatz war dann für alle die Wanderung zu Ende. Im Löwen in Zell machten wir unsere Schlußeinkehr an schön gedeckten Tischen. Auf der Heimfahrt genossen wir den schönen Sonnenuntergang.

Baumpflanzung am 23. April 2016

 

In der Regel pflanzt unsere Ortsgruppe immer den Baum des Jahres – 2016 wäre es die Winterlinde – . Dieses Jahr machten wir jedoch eine Ausnahme. Auf unserem Baumlehrpfad „Auf Wangen“ befindet sich bereits eine Winterlinde. Der diesjährige Baum wurde von Sylvia Jöns-Butschle anlässlich ihrer Silberhochzeit gespendet. Passend zu diesem Anlass hat Klaus Butschle einen Silberahorn-Baum gepflanzt. 25 Teilnehmer waren gekommen um den Baum zu begießen (!).

 

Durch das Fehlatal ins Laucherttal nach Veringenstadt am 17. April 2016

Nach den heftigen Regenfällen der vergangenen Tage waren die 42 Wanderer gespannt auf ihren Wandertag auf der Schwäb. Alb. Start der Wanderung war an der Fehlakapelle oberhalb von Gammertingen. Zu Beginn der Wanderung schien sogar kurz die Sonne. Ein Teil der Gruppe wanderte auf dem eingeweichten Waldweg hinauf zum ehem. Schloß Baldenstein. Der Rest der Gruppe lief auf geschotterten Wegen im Naturschutzgebiet der Fehla weiter, die sich durch die saftig grüne Wiesen schlängelte. Zwischendurch nieselte es nur leicht. Der Weg führte weiter auf die Anhöhe zum Aussichtspunkt „Ensbarn“ mit schönem Blick auf die große Fischzucht und das weite Fehlatal. Ein sanfter Abstieg folgte im Wald mit Blick auf Hettingen und das Schloß Hettingen, wo wir unsere Rast am Bus einlegten. Unsere Wanderkameradin Doris Haller spendierte einen selbstgemachten Hefezopf zum Kaffee vom Albärtle. Nach der Pause wanderte die Gruppe vorbei an der Fischzucht nach Hermentingen zur Gallus-Quelle. Diese Quelle versorgt 36.000 Haushalte im Hohenzollernkreis mit Trinkwasser. Auf dem letzten Stück bis Veringenstadt führte uns die „Lauchert“ durch ihr schönes Tal. Wer noch nicht zu müde war, besichtigte  mit Wanderführer Eugen in Veringenstadt das Alte Schloß und machte noch einen Abstecher zur Göpfelsteinhöhle. Ein schöner Wandertag endete im Brauhaus in Albstadt-Ebingen.

Märzenbecher-Wanderung an den Hängen des Randens am 20. März 2016

 

Weizen-Wutach 20.3.2016-076 - KopieMärzenbecherwanderung an den Hängen des Randens

Zur ersten Wanderbusausfahrt versammelte sich am Palmsonntag eine 40-köpfige Wandergruppe der Ortsgruppe Trossingen bei diesigem Wetter am Bahnhof.  Gewandert wurde  ab „Sauschwänzlebahnhof Weizen b. Stühlingen. Vor dem Start gab es noch vom Maskottchen „Albärtle“ gefärbte Ostereier für alle.  Nach Überquerung der Brücke über die Wutach wurde auf dem Wiizemersteg auf Schweizer Seite im Bannwald entlang der Wutach gewandert, wo tausende Märzenbecher in voller Blüte standen.  Die Wutach entspringt am Seebuck/Feldberg und mündet nach 91 km in Waldshut in den Rhein. Der Weg führte nun ein gutes Stück immer bergauf zum „Ländle“ und weiter auf den „Staufenberg“ wo die Wanderer ihre wohlverdiente Rucksack-Vesperpause bei schöner Aussicht auf Schleitheim machten.  Viele Tische und Bänke standen den Wanderern zur  Verfügung. Für alle war ein Sitzplatz vorhanden. Das Wetter wurde immer schöner und die Sonne begleitete die Gruppe für den Rest des Tages.  In Schleitheim, wo der Bus stand, hatten die Abkürzer die Möglichkeit bis Stühlingen zu fahren. Am Bus gab es Kaffee und Schoko-Ostereier für die Wanderer.  Bei der zweiten Etappe nach der Pause ging es auf dem Höhenweg, vorbei an Rebhängen, hinab nach Stühlingen. Dort stiessen die Abkürzer wieder zu der Gruppe um das letzte Stück gemeinsam auf dem „Dar.da da Weg“ entlang der Wutach zurück nach Weizen zu wandern. Schmale, romantische Pfade führten, teils im Sand, wieder zum Ausgangspunkt.  Nach Überqueren der Brücke befand sich die Gruppe wieder im „deutschen Ländle“.  Auf der Heimfahrt machten die Teilnehmer noch Halt in Blumberg und besuchten dort den Ostermarkt. Der schöne 3 ½ stündige Wandertag liessen die Wanderer im Kranz in Behla harmonisch ausklingen.

Jahresversammlung am 13. Februar 2016 im Lindensaal

Zur diesjährigen JHV konnte unser Vorstand Klaus Butschle 64 Mitglieder sowie Bürgermeister Dr. Clemens Maier im Lindensaal begrüssen. Die Presse – beide Zeitungen (Ingrid Kohler + Silvia Müller)– waren ebenfalls anwesend. Die Einladung erfolgte fristgerecht. Anträge zur Tagesordnung wurden keine eingereicht. Nach der Ehrung der Verstorbenen trugen die Fachwarte ihre Berichte vor. Schriftführerin Anneliese Burgbacher liess das umfangreiche Wanderjahr nochmals revuepassieren. Die insgesamt 9 Busausfahrten wurden ausser unserer Bergtour in den Flumser Bergen, die wetterbedingt abgesagt wurde und der Stadtführung in Überlingen, die aufgrund der wenigen Anmeldungen nicht zustande kam, sehr gut angenommen. Hightlight im vergangenJahr war unsere 66 Seen-Wanderwoche in Brandenburg mit Standquartier in Caputh. Die anschliessende Fotoshow vom zweiten Halbjahr ergänzte noch den Bericht.

Kassier Wolfgang Kohler konnte ebenfalls von einem erfolgreichen Wanderjahr in der Kasse – nicht zuletzt dank der Spendenfreudigkeit der Mitglieder und Sponsoren für den Wanderplan – berichten. Vor allem war das Gaugerfest ein voller Erfolg mit einem Überschuß. Aktueller Mitgliederstand 173. Reiner Hartmann und Ursl Gula haben die Kasse am 9.2. geprüft, welche ordnungsgemäß geführt wurde. Ursl Kapp plädierte daher für die Entlastung des Kassiers.

Für die erkrankte Jugend- und Familienwartin Silvia Jöns-Butschle verlas Klaus den Bericht. Klaus Müller als Naturschutzbeauftragten berichtete von der Landschaftspflege am Kirchsteig, Baumlehrpfad bei der Fuchsfarm und der Nistkastenkontrolle. Bei den Seniorenausfahrten haben lt. Klaus im Schnitt 47,5 Personen teilgenommen.

Beim Bericht des Vorsitzenden ging Klaus in erster Linie auf unseren Premiumwanderweg ein. Schon seit Jahren bringen sich Mitglieder des SAV (mehr als 500 Arbeitsstunden) bei der Pflege von Wanderwegen ein und leisten beachtliche Arbeit. In Zusammenarbeit mit der Donaubergland wurde ein Rundweg vom Trossinger Naturfreundhaus bis zur Aixheimer Albvereinshütte erarbeitet. Dieser Weg sollte ein Premiumweg werden. Der Entwurf wurde im März 2015 vom deutschen Wanderinstitut geprüft. Grundsätzlich ist für das geplante Gebiet ein Premiumweg möglich, doch er sei sehr waldlastig, war der Bescheid. Alle Beteiligten waren sich über den Verlauf einig, wie er bis zum Hof Multus sein sollte – ab da gibt es gänzlich unterschiedliche Ansichten. Da ist zum einen der ausgemarkte Wiesenweg, der im Grundbuch eingetragen ist und der sich auch im Trossinger Stadtplan findet. Und da ist zum anderen der weitaus unattraktivere Holzwiesenweg. Die Wanderer möchten den landschaftlich reizvollen Wiesenweg begehen. Das gefällt jedoch einem Jagdpächter so gar nicht. Er befürchtet, daß durch viele Wanderer, Reiter, Jogger das Wild massiv gestört wird. Die beiden Seiten standen und stehen sich unversöhnlich gegenüber. Klaus, obwohl selbst Jäger, beruft sich auf das im Landeswaldgesetz festgeschriebene Betretungsrecht für die Bevölkerung, der Jagdpächter argumentiert mit dem Stress, dem das Wild ausgesetzt wird. Klaus hingegen kann aufgrund seiner fachlichen Kompetenz klar argumentieren, wie viel Wild wie sehr durch die Menschen gestört wird. Dieser Ärger ist, so Klaus, für ihn gesundheitlich belastend. Er wartet dann mit einer Ankündigung auf, die ratlose Gesichter hinterlässt. Aufgrund der Altersstruktur im Verein und aufgrund seiner Qualifikation ist klar, daß der Löwenteil der Arbeit mit ihm liegt. Deshalb hat er beschlossen, das Engagement für den Premiumweg ruhen zu lassen. Wenn sich die Einstellung zum Premiumweg ändert, kann erneut darüber gesprochen werden.

Die Entlastung der Vorstandschaft, die einstimmig ausfiel, beantragte Bürgermeister Clemens Maier. Bezüglich Premiumwanderweg bedankte er sich für das Engagement der vielen Helfer. 95 % der Wege sind unumstritten. Wir sollten gemeinsam eine Lösung finden und er hofft auf weiterhin gute Zusammenarbeit.

Ehrungen: Edith Vogel, Seniorenbeauftragte seit 2004, wurde die silberne Ehrennadel beim Abschied verliehen. Reiner Hartmann, Ausschußmitglied seit 1977, Wanderwart seit 1997 und Rechnungsprüfer seit 1985 bekam das Ehrenschild vom Albvereins-Präsidenten verliehen. Rose Kunz, seit 2009 Kassiererin bei den Senioren, wurde von Klaus ebenfalls verabschiedet.

Wahlen: Wolfgang Kohler, der für den ersten Stellvertreter zur Verfügung stand, wurde einstimmig gewählt.

Das neue Senioren-Führungsteam besteht aus Ilse Bergmann + Sieglinde Köhler als Kassiererin.

Naturschutzwart wieder bestätigt : Klaus Müller

Jugend-und Familienwartin wieder bestätigt: Silvia Jöns-Butschle

Unter Punkt „Verschiedenes“ erläuterte Reiner Hartmann kurz das Jahresprogramm. Ebenfalls bedankte er sich bei den Wanderführern für ihr Engagement und bei den Wanderer für ihre rege Teilnahme an den Wanderungen. Der Dank galt auch Tabak-Spehn und dem Busunternehmen Oberist.

Anneliese teilte mit, daß sich für die Bergwanderwoche i. Salzkammergut 34 Personen angemeldet haben und noch 2-3 Zimmer zur Verfügung stehen.

Im Anschluss an den offiziellen Teil zeigte Anneliese die Fotoshow vom zweiten Halbjahr 2015. Anschliessend wurde unter den Klängen von Franz Samson noch viel getanzt.