Pfingstwanderung im Elsaß „Trois Epis“ am 15. Mai 2016

An unserer traditionellen Pfingstwanderung im Elsaß nahmen 29 Wanderer teil. Bei Sonnenschein, aber kühlen Temperaturen ging es mit dem Bus durch das Höllental hinab nach Freiburg und weiter über Colmar zu unserem Ausgangspunkt „Trois Epis“ (Drei Ähren) – ein bekannter Luftkurort in der Elsaß-Region  „Haut-Rhin“ (Oberrhein) – , wo unsere elsässischen Wanderfreunde – 30 an der Zahl – mit dem Wanderführer Jean Dilmetz  schon auf uns warteten. Es war eine herzliche Begrüssung. Unsere Partnerschaft mit dem Vogesenclub Selestat besteht nun schon seit 13 Jahren. Die Wanderung führte durch urige Bannwälder auf schmalen Pfaden, vorbei am Aussichts-punkt mit Blick auf Trois Epis und die Anhöhe „Galtz“ mit der imposanten Christus Statue, hinauf zum La Roche du Corbeau.  Im Wanderheim des Vogesenclubs Turckheim machten wir Mittagspause mit Rucksackvesper. Nach der Wanderung besichtigte die Gruppe die Basilique Notre Dame in Trois Epis. Unsere elsässischen Wander-freunde mit ihrem Vorstand Jean-Claude Christen luden anschliessend zur Weinprobe nach Orschwiller ein. Auf der „Weinstrasse“  fuhren wir mit dem Bus durch die kleinen charismatischen Dörfchen mit ihren bunt bemalten Häusern vorbei an der stolzen Königsburg. Im Weinkeller „Les Faitieres“ war gute Stimmung angesagt. Unter den Akkordeonklängen von Franz Samson und Klaus Butschle wurde zum Wein und Gugelhupf viel gesungen und getanzt.  Die Trossinger bedankten sich und luden ihre elsässischen Wanderfreunde  zur „Trossinger Morgensupp“ nach Trossingen ein.  Den Abend liessen die Wanderer in Buchenbach im Adler harmonisch ausklingen.

 

Muttertagswanderung – im Wiesental – am 5. Mai 2016

Unsere beliebte Muttertagswanderung war bis auf den letzten Platz im 50er-Bus belegt. Bei strahlendem Sonnenschein ging es über den noch schneebedeckten Feldberg hinab ins Wiesental. Für den leider erkrankten Wanderführer Wilfried sprang zum Glück Wolfgang ein. Start der Wanderung war in Zell. Dort trennten sich die Wandergruppen. Gruppe 1 mit 16 Personen nahm den Auf- und Abstieg über die Schweigmatt hinunter nach Hasel. Die letzte Etappe führte auf dem romantischen Westweg-Pfad durch den Wald hinab. Gruppe 2 mit 34 Personen bevorzugte den ebenen und ebenfalls sehr romantischen Wiesentalweg bis Schopfheim, wo der Bus die Teilnehmer abholte und nach Hasel brachte. Bei der Erdmannshöhle in Hasel kredenzten wir den Muttertags-Kaffee mit selbstgebackenen Kuchen auf dem überdachten Rastplatz mit bereits vorgefundenen Tischen und Bänken, wo sich beide Wandergruppen trafen. Der Platz wurde von der Organisation für unsere Wandergruppe vorreserviert. Nach der Kaffeepause führte der Hotzenwald-Querweg weiter zum Eichener See (ein Naturphänomen). Leider ohne Wasser. Beim Eichener-Wanderparkplatz war dann für alle die Wanderung zu Ende. Im Löwen in Zell machten wir unsere Schlußeinkehr an schön gedeckten Tischen. Auf der Heimfahrt genossen wir den schönen Sonnenuntergang.